Schlagwort Reisen

Eat.READ.Repeat

Auftakt am 5.6.24 zur Live-Podcast-Sommertour im Stralsunder Ozeaneum – »Wenn ich ans Meer fahre, will ich natürlich auch Meer sehen – also Ostsee«, antwortet Jan Ehlert auf die Frage: »Lieber Nord- oder Ostsee?« und damit hat er die Herzen des… Weiterlesen →

Alfa*-Salon Berlin 25.5.2024: Resilienz (1)

Neun Leben auf dem Lande – Ich fahre durchs hessische Hinterland, und gerade, als ich denke, dass man hier ganz schnell depressiv werden könnte, rennt mir eine Katze (grau, getigert, so viel kann ich gerade noch sehen) von rechts unters… Weiterlesen →

How we know each other

»Offene See« von Benjamin Myers – »I’m curious«, sagt Bruno, unser 25jähriger Mountainbikeguide am Narvik-Fjord und grinst von einem zum anderen, »how have you guys known each other?«. Mir wird wieder einmal klar, dass wir jetzt beide aus dem Alter… Weiterlesen →

Schreiben in Cafés –

Es gibt Schilder im Urlaub, die einen richtig glücklich machen. »Yes, we’re open« ist so eines. Die vorübergehenden Tages-Asyle zum Schreiben-Lesen-Reden-Gucken sind eigentlich genau so wichtig wie diejenigen für die Nächte. Richtig Glück hatte ich in Dalat. Das Yellow Chair… Weiterlesen →

»ce jour de la limousine noire«

Vor 110 Jahren, am 4.4.1914, wurde Marguerite Duras in Saigon geboren, das zu dieser Zeit 182.000 Einwohner hatte. 70 Jahre später erschien »L’Amant«, eines ihrer bekanntesten Werke, das 1984 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde. An Ostern 2024 laufe ich… Weiterlesen →

Showdown in Rishikesh

»Yoga-Town« von Daniel Speck kommt mit erstaunlich wenig Yoga aus – Wer ein Herz für Hippies hat und das weiße Beatles-Album mag (also ungefähr in den eigenen Sechzigern ist), ist in »Yogatown« gut aufgehoben. Geschildert wird die überstürzte Lebensreise von… Weiterlesen →

Forschung ist keine Kunst

Karen Duve liest in Osnabrück aus ihren biografischen Romanen »Fräulein Nettes kurzer Sommer« und »Sisi« – 2023 wurde Karen Duve mit dem Walter Kempowski Preis für biografische Literatur ausgezeichnet. Wenn man sie ärgern möchte, sagt man zu ihr so etwas… Weiterlesen →

»Ich fasse Leben so zusammen, dass man sie singen kann«

»Lieder aller Lebenslagen« ist vor allem ein Buch darüber die Klappe nicht halten zu können (»Ich sehne mich nach dem Hauch einer Hemmung«) und aus dieser Not eine Tugend zu machen. Die Ich- Erzählerin schreibt Horoskope in der örtlichen Zeitung… Weiterlesen →

Im Bauch des Schwertfischs

Stewart O’Nans »Letzte Nacht« – Im Sommer gehe ich ja ganz gerne mal zu Gosch, wo sie – zumindest auf Sylt – manchmal bis draußen um Fischbrötchen Schlange stehen, was ich ablehne. Aber wie leicht vergisst man beim konzentrierten Rumpulen… Weiterlesen →

Maybe there are Houses

In »Hinter der Hecke die Welt« dreht sich alles ums Verschwinden – »Euer Wachstum ist unser Wachstum« bekommen die zwei noch verbliebenen Kinder eines sterbenden Dorfes zu hören. Pina (1,38m) und ihr Freund Lobo (1,35m) wachsen seit zwei Jahren gar… Weiterlesen →

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