Kristin Vallas »Das Haus über dem Fjord« – »Wer unsere Eltern wirklich waren, werden wir vielleicht nie erfahren.« Elin, Redakteurin einer Modezeitschrift in Oslo, räumt ihr Elternhaus in Nord-Norwegen aus. Und damit auch ihre Kindheit und Jugend, die vom Trauma… Weiterlesen →
Dieses Gedankenexperiment ist ein heißer Anwärter für meinen Muttertags-Lesetipp im nächsten Frühjahr. Toni will schon lange ein Kind von Jakob, aber es klappt einfach nicht. Eines Tages wacht sie in einem fremden Bett auf, mit einem fremden Baby in einer… Weiterlesen →
Am Rande von Halle 3 hatte die Leipziger Buchmesse zum Panel geladen: »Buchmesse, Blogs & Bubbles – Wie Debütautor:innen und Publikum zusammenfinden«. Schriftstellerin Anne Sauer und ihre Lektorin Anna Humbert plauderten aus dem dtv-Kästchen und Buchmesse-Direktorin Astrid Böhmisch, stilecht in… Weiterlesen →
»Männer kommen vom Mars, Frauen von der Venus« und »ein knallgelbes Buch, das in Pajala spielte«. Das ist schon das ganze literarische Umfeld, in dem der namenlose Ich-Erzähler aufwächst. Und doch sind es später die Bücher, die ihm Lebenshorizont und… Weiterlesen →
Ja, ich weiß, heute beginnt die Frankfurter Buchmesse und ich sollte davon berichten. Zumal ich schon vor Ort bin. Aber lieber beschäftige ich mich nochmal mit »Was wir wissen können«. Und als ich in der Rezension des österreichischen Standard lese,… Weiterlesen →
Seit ich Jonas Hassen Khemiri auf der Buchmesse 2023 in Göteborg zuhörte, habe ich ungeduldig auf die deutsche Übersetzung seines neuesten Romans gewartet. Oder alternativ darauf, dass meine schwedischen Sprachkenntnisse endlich für die 736 Seiten »Systrarna« reichen. Was immer eher… Weiterlesen →
»Die ganze Zeit warte ich darauf, dass ich meine Meinung ändere, dass ich morgens aufwache und eine andere bin als am Tag zuvor, im Jahr zuvor und so weiter. Ständig warte ich darauf, dass ich will, was alle wollen. Aber… Weiterlesen →
Wenn man den Erfolg von Oliver Lovrenskis »bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann« ansieht, wird einem schwindelig. Es war 2023 eines der erfolgreichsten Bücher in Norwegen. Da war der Autor 20 Jahre alt. Mit 19 hat er den… Weiterlesen →
»Verdammt wütend« von Linn Strømsborg stellt einen weiblichen Lebensentwurf auf die Probe – »Wie bin ich hier nur gestrandet?«, fragt sich Britt. Damit meint sie ihr Leben. Und diesen Morgen im Sommerhaus der Familie, in das sie mitfährt, seit sie… Weiterlesen →
Rückblick auf den Gastlandauftritt der Leipziger Buchmesse 2025 auf Literaturcafé.de
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